die ersten hohen Berge locken!!!
da kaum andere Fahrzeuge unterwegs sind können wir ungestört einige Fotostops einlegen
Auffahrt zum Passo di Stelvio
Blick auf die Südrampe des Stilfserjochs
dann gehts weiter auf den Passo di Gavia. Vorher haben wir am Friedhof in Bormio ergebnislos eine unserer Gelbörsen gesucht...wir hoffen diese am Abend in unserem Gepäck wiederzufinden...was auch Gottseidank so ist...
die Tunnel sind immer wieder Spannend
Wir fahren weiter bis zum kleinen Ort Balze, direkt an der Grenze zu Marken gelegen. Unser idyllischer Campground ist auf 1000m Höhe schön kühl an heißen Tagen...
Am nächsten Tag wollen wir einen Ausflug nach Urbino machen
Lagerfeueridylle beim anzünden des Benzinkochers.Der Wein ist natürlich nur zum kochen gedacht ;-)
Nachtstimmung im Tal bei Assisi
Die gleiche
Aussicht bei Tag
Das ist wohl eines der Campingwaschbecken mit der besten Aussicht die wir je hatten.....
...und überall
steinalte Olivenplantagen
die Stadt Assisi
trotz vieler Touristen gefällt uns Assisi gut. Interessant fanden wir die vielen Shops mit Heiligenbildchen etc. in denen es einfach allen möglichenKitsch mit heiligen Motiven drauf zu kaufen gibt.
in einem Durchgang finden sich sehr schöne Wandmalereien an der Decke
Detail einer Kirche
und immer wieder wunderschöne alte Bausubstanz die nicht totrenoviert worden ist
am nächsten Tag geht es auf den Monte Subasio. Kurz vor dem Gipfel (mit großartiger Aussicht) geht die Teerstraße endlich in eine sehr gut zu fahrende Schotterpiste über. Die führt über einen kleinen Einschnitt bis auf die andere Seite herüber.
Aussicht auf Assisi vom Subasio aus
Auf der Rückseite führen schöne Schotterwege durch die Olivenhaine
zum Monte Subasio führt eine nette Serpentinenstrecke hoch
nach einem Fahrtag in Richtung der Toskana (mit sehr wenigen Geraden) führ uns die Reise weiter zum Monte Amiata nach Castel del Piano weiter. Hier sind wir schon einmal vor etwa acht Jahren kurz gewesen und wollen und uns nun dieUmgebung noch einmal genauer ansehen.
Besuch in Motterone
mit so einer
Trial Maschine kommt man selbst in den kleinsten Dörfern bis vor die eigene
Haustür...
Aussicht vom Monte Amiata
...kurze Schotterpistentour bis wir ein ruhiges Plätzchen für unsere Siesta finden...
unsere abendliche Aussicht vom Zelt aus...
der nächste Teil unserer Reise führt uns nach einem längeren Autobahntrip in die Cinque Terre nach Ligurien
am nächsten Tag wollen wir von Monterosso aus den Küstenweg entlangwandern. Ziemlich überrascht sind wir dann aber erst einmal doch von den Massen an Amis auf dem Wanderweg und dann noch das dieser auch noch 5,-Euro Gebühr pro Person und Tag kostet! Tja, willkommen in der schönen Welt des Massentourismus.....
Blick vom Küstenweg Nr.2 auf Vernazza
Vernazza!
Da bei den Menschenmengen ein Wandern auf dem engen Küstenpfad wirklich keinen Spass macht überspringen wir eine Teil mit dem Zug bis nach Manarola
Nach der Hitze des Tages wird erst einmal im Meer gebadet. Öffentlicher Strandabschnitt in unserem Ort Levanto in dem wir einen ganz netten Campingplatz gefunden haben
Levanto, Liguria
Levanto, Leguria
....morgens gibt es in dem süssen zum Campingplatz gehörenden Café erst einmal einen Latte Macchiato
Am nächsten Tag erkunden wir das Hinterland der Cinque Terre per Motorrad. Das macht dann doch wesentlich mehr Laune als das Schlange stehen auf dem Küstenwanderweg und es ist auch überraschend wenig Verkehr....
..und noch einmal Vernazza, das hat uns eigendlich am besten gefallen...
tja, und dann erwischt es uns (und mich schon zum zweiten mal mit einer Africa Twin) mit einem durchgeschmorten Regler. Batterie kocht....und alles riecht nach faulen Eiern...
Wir lassen die Fuhre (und uns) erst einmal abkühlen. Danach dann die Entscheidung trotzdem die Rückfahrt zum etwa 140km entfernten Autozug am nächsten Tag zu wagen. Regler und Batterie sind eh so gut wie hin....
Zum Abschied geht es Abends an den dann schön leeren Badestrand in Levanto
Naja, wie fast zu erwarten ging die Fahrt mit dem defekten Regler dann natürlich nicht gut aus. In Genua mussten wir einen Abschleppdienst rufen, der uns dann netterweise noch durch ganz Genua zu allen HONDA Händlern fährt. Die haben in Genua aber leider Samstags alle zu! Ganz vielen Dank an die netten Jungs aber trotzdem noch einmal für Ihre Hilfe!!! Somit müssen wir die restliche Rückfahrt mit dem Zug bis nach Alessandria antreten. Das Motorrad bleibt erst einmal in Genua stehen und soll nun vom ADAC gerettet werden.....